Warum Tierkommunikation?
Hier kann Tierkommunikation hilfreich sein:
Die Erfahrung hat gezeigt, dass viele Tiere die Möglichkeit gerne nutzen, sich bei ihrem Halter zu bedanken
und über ihre Anliegen und Wünsche zu erzählen.
Machen Sie ihrem Tier dies zum Geschenk.
Viele kennen den Begriff: Problem-Hund/-Pferd/-Katze, etc. Diese Tiere weisen unterschiedliche Verhaltensauffälligkeiten auf,
sind z.B. aggressiv, markieren innerhalb der Wohnung, zerstören Möbel o.ä., greifen Menschen oder andere Artgenossen an, fressen
nicht oder ziehen sich total zurück.
Um ein solches Verhalten verstehen zu können, muss man die Ursachen und Zusammenhänge mit
dem Tier ergründen. Tiere geben grundsätzlich gerne Auskünfte, übermitteln uns ihre Sorgen, Gefühle und Eindrücke, geben Hinweise,
damit eine Problemlösung gemeinsam erarbeitet werden kann.
Eine Ausbildung fällt leichter, wenn der Mensch die Grenzen oder das Potential seines Tieres genau kennt, um die eventuell damit verbundenen Schwierigkeiten zu verstehen.
Einige Tiere gehen nicht gerne zum Tierarzt oder haben regelrecht Panik davor. Mit der Tierkommunikation kann ein Tier
auf den Besuch vorbereitet werden, damit es so wenig wie möglich Stress und Ängste hat.
Ein Tier leidet weniger, wenn man es rechtzeitig auf Veränderungen in seinem Umfeld vorbereitet, wie z.B. längere Abwesenheit des vertrauten Menschen, Umzug in eine andere Wohnung/Haus/Stall, Familienzuwachs, Anschaffung eines neuen Haustieres, Futterumstellung oder Medikamentengabe und vieles mehr.
Dies stellt selbst den erfahrensten Tierkommunikator vor eine große Herausforderung.
Das Tier kann
Trotzdem wir uns nur sehr ungern mit diesem Thema beschäftigen, stellen wir uns oft die Frage: warten wir ab, damit es alleine
versterben kann, oder soll ich sein Leiden erlösen?
Nach einem Tiergespräch treffe allerdings nicht ich die Entscheidung, ob Sie Ihr Tier einschläfern sollen oder nicht.
In einigen Fällen treffen Tiere schon lange vorher ihre eigene Entscheidung, wann und wie sie gehen möchten.
Ist das Tier einfach nur alt und benötigt mehr Pflege und Zuwendung als zuvor, hat es auch verdient, dass wir uns
angemessen um es kümmern. Ein Kriterium für den Menschen ist oft nur das Aussehen und das Alter des Tieres, ob es
denn gebrechlich ist oder bald von uns gehen wird. Ihr Tier selbst kann das aber ganz anders empfinden, möchte
unter Umständen noch gar nicht als alt abgestempelt werden oder schon aus dem irdischen Leben gehen.
Wann der letzte Lebensabschnitt und der Sterbeprozess beginnen, kann man nicht genau sagen. Es kann sich um
mehrere Stunden, Tage oder auch Wochen handeln. In dieser Zeit können Sie Ihr Tier fragen, was es gerade benötigt,
ob es Hilfe beim "Gehen" braucht, wie es beerdigt werden möchte und ihm vor allem übermitteln, dass es gehen darf,
wenn es soweit ist und es sich keine Gedanken um Sie machen muss! Damit ein Tier in Frieden gehen kann, muss der
Mensch es loslassen können.
Die Phasen, die wir nach dem Versterben eines geliebten Tieres erleben, vom tatsächlichen Abschied bis zum wirklichen
Begreifen, sind sehr schwer. Die Verarbeitung der Trauer bedeutet: vom Verstand bis zur Seele loslassen und akzeptieren.
Es ist oftmals ein langer Weg, bis das schmerzliche Gefühl nachlässt und eine freudige Erinnerung einkehrt.
Traueraufarbeitung und -bewältigung ist ein wichtiger Aspekt für die Seele.
Besonders zu erwähnen ist, dass noch lebende Tiergefährten ebenfalls trauern können und dies sehr vielseitig und
individuell zum Ausdruck kommen kann. Auch da kann eine Tierkommunikation hilfreich sein.
Da die Seele kein "Verfallsdatum" hat, ist es möglich, auch mit bereits verstorbenen Tieren Kontakt aufzunehmen,
um Ihnen die Gelegenheit zu geben, sich zu verabschieden, noch offene Fragen zu klären oder sich einfach nur bei
Ihrem Tier zu bedanken.
Ist der Schmerz über den Verlust eines geliebten Tieres noch so groß und sterben auch manche Tiere nach schwerer
Krankheit, so sind die Gespräche mit verstorbenen Tieren meist geprägt von Frieden, Liebe und Dankbarkeit.
Jemand, der nicht an die Tierkommunikation glaubt, wird nicht zu überzeugen sein, denn er wird immer einen
Grund finden, Ergebnisse anderweitig zu erklären und es nicht wahr haben wollen, dass es funktioniert.
Bitte fragen Sie nicht nach Beweisgesprächen, d.h. Sie möchten bei mir etwas erfragen, was Sie bereits wissen
und ich Ihnen nur beweisen soll, dass Tierkommunikation funktioniert.
Beweisfragen zu beantworten liegt mir fern, weil es bedeuten würde, dass ich den Kontakt zum Tier nutze, getestet
zu werden, das absolut nicht zu meiner Überzeugung passt, die ein Tiergespräch haben sollte und würde das Vertrauen
zwischen mir und dem Tier brechen.
Jemand, der also so skeptisch ist, dass er handfeste, erzwungene Beweise braucht bevor er sich darauf einlassen
kann, sollte bei mir keine Dienstleistung erfragen.
Alle anderen werden mit erkennbaren Ergebnissen belohnt, aber eine 100 %-ige Garantie kann ich hierfür allerdings nicht geben.
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